Ausgeschlafen von der langen Anfahrt, startete der zweite Tag mit einem Kindersanatorium hoch oben auf einem Berg mit unendlichen Serpentinen. Wahrscheinlich liegen diese immer so abseits, um eventuelle Infektionskrankheiten nicht weiter verbreiten zu können, wie z.B. Tuberkulose.
Die vorhandenen Räume waren teilweise noch möbliert, aber das durchtropfende Wasser vom kaputten Dach gelangte in die Räume darunter und so moderte alles vor sich hin.
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