Zuerst starteten F. & ich in einem kostenlosen(!) Bustransfer zum Bahnhof, wo der große Kim Wilde Auftritt geplant war. Dort angekommen standen wir -wie viele andere Besucher auch- vor verschlossenen Toren. Haben das Konzert dann aus etwa 300m Entfernung verfolgt. Die Akustik war vor dem BR-Hochhaus aber eher grottig. Nachdem sie ihre vier bekanntesten Lieder gesungen hatte (Kids in America, Chequered Love, Cambodia und You Keep Me Hangin‘ On), verschlug es uns erst einmal ins Immerhin.
Da wurde es uns aber mit der Doom-Rock-Band Obelyskkh etwas zu laut und wir schauten weiter ins Café zum schönen Rene mit guter Mucke vom unbekannten DJ.
Es wurde immer voller und wir suchten auf einen Absacker zum Schluß noch das Hans Huckebein auf. Für mich war hier dann Schluss, aber meine Kollegen zogen noch ein Stück weiter um die Häuser…
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