Freitag Abend: Kinotag. Mit I. & T. ging’s in die 20:15 Uhr Vorstellung von Super 8 im Cineworld.
Inhalt:
Eine US-Kleinstadt im Jahr 1979. Nach dem Tod seiner Mutter ist der 13-jährige Joe allein mit sich und seiner Trauer. Zuflucht findet er bei den Dreharbeiten eines Zombiefilms, den sein bester Freund Charles auf Super 8 inszeniert. Er konnte sogar die unerreichbar scheinende Alice für eine Hauptrolle gewinnen. Gemeinsam werden sie während des Drehs Zeugen eines Zugunglücks, bei dem eine Kreatur aus einem geheimen Militärwagon entweichen kann. Kurz darauf geschehen unerklärliche Dinge, Alice verschwindet spurlos. Jetzt ist Joe gefragt.
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Fazit:
‚Super 8‘ ist richtig gute Unterhaltung! J.J. Abrams nimmt das, was er am besten kann, nämlich tolle Knalleffekte, hochglanzpoliertes Kino und ein bißchen Mystery à la Cloverfield und verknüpft es mit dem Flair der achtziger Jahre-Hits E.T., Stand by Me oder The Goonies. Meine Erwartungen wurden vollends erfüllt und ich fühlte mich in die unbeschwerte Zeit meiner Kindheit der 80er-Jahre zurückversetzt. Der Schluss artete in eine etwas planlose Materialschlacht aus, die jede Logik vergisst, vor allem aber die zuvor aufgebaute Spannung leider wieder zerstört.
Unbedingt während des Abspanns sitzen bleiben, denn da wird der fertige Film der Teenager gezeigt plus zusätzliche Szenen.
4 von 5 Krachern