Nur einige Kilometer weiter vom letzten Objekt befand sich diese verlassene und schon ziemlich ramponierte Villa direkt am See. Außen hui – innen pfui könnte man hier sagen, denn im Haus selber war schon alles verfallen und teilweise nicht mehr begehbar, während der Gartenbereich ein richtiges Juwel war. Die Grünanlagen erstreckten sich weitläufig vor einem und an jeder Ecke gab es etwas Interessantes zu fotografieren. Hut ab vor dem Architekten, der das entworfen hat.
Am frühen Nachmittag waren wir dann fertig mit dem Lost-Place-Oster-Trip 2015 und begaben uns wieder auf die Heimreise.
Juhu… bald isses wieder soweit!