Diesmal schaute ich mir mit Tim Mission: Impossible – Phantom Protokoll im Cineworld an.

Inhalt:
Moskau: Im Kreml geht eine Bombe hoch. Die gewaltige Explosion erschüttert allerdings weit mehr als die geschichtsträchtigen Mauern eines der ältesten Gebäude der russischen Hauptstadt. Das Attentat auf die politische Zentrale gefährdet das stabile Verhältnis zwischen den Supermächten und somit auch den Weltfrieden. Ethan Hunt (Tom Cruise) soll die Drahtzieher des Anschlags mit seinem IMF-Team, der „Impossible Mission Force“, zur Strecke bringen. Doch hinter diesem Auftrag steckt mehr, als der Agent bisher je erlebt hat. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat einen heiklen Beschluss gefasst, um ein diplomatisches Desaster zu vermeiden: Er hat das „Phantom Protokoll“ aktiviert, das die offizielle Existenz der Spezialeinheit IMF verleugnet. Nun liegt die Entscheidung über Leben und Tod des Teams um Ethan Hunt im erfolgreichen Abschluss der Mission. Sollten sie scheitern, werden er, Jane Carter (Paula Patton), Benji Dunn (Simon Pegg) und der Ex-Agent Brandt (Jeremy Renner) als Hauptverantwortliche für den Bombenanschlag herhalten müssen. Zudem darf während ihrer Operation keiner von ihnen in Gefangenschaft geraten, ein Umstand, der einen kompromisslosen Zusammenhalt erfordert. Keine leichte Vorgabe für die Jagd nach dem mysteriösen Strippenzieher (Michael Nyqvist) im Hintergrund, denn Brandt weiß scheinbar zuviel über Ethan Hunts Vergangenheit…

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Fazit:
Habe mir den Film ohne große Erwartungen angeschaut – davor nicht mal einen Trailer gesehen. Aber ich muss sagen der Film war eindeutig eine positive Überraschung. Tolle Schauplätze, schöne Frauen und natürlich sehr viel Action – das alles ergibt einen Cocktail, der einem gut mundet. Ein sinniges Drehbuch darf man nicht unbedingt erwarten, aber unterhaltsam ist die Sache auf jeden Fall, da man in etlichen Szenen einfach eine Portion Witz eingestreut hat. Daher gibt es zahlreiche Momente, in denen man wirklich lachen muss. Mag sein, dass man sich auch bewusst über sich selbst lustig machen wollte – das ist auf jeden Fall gelungen. Der Action-Thriller fesselt von de ersten bis zur letzten Minute und greift auch Aspekte aus den vorigen Teile auf. Also: Zeit nehmen, schwitzen und mitfiebern! Dieser Beitrag zerstört sich in fünf Sekunden selbst … .. .

5 von 5 Masken

3 thoughts on “Kino – Mission: Impossible – Phantom Protokoll”

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