Gerade noch zwei Karten für den restlos ausverkauften Film ‚The Expendables‚ im Cinemaxx für die 21°° Vorstellung bekommen – letzte Reihe – Mitte – 99% männliches Publikum.

Inhalt:
Die Expendables sind eine Einheit, bei der niemand damit rechnet, dass sie lebend aus ihrem Einsatz zurückkehrt. Als einem südamerikanischen Diktator das Handwerk gelegt werden soll, schickt man die abgebrühte Truppe in den Inselstaat Vilena, um dort angeblich die Ordnung wiederherzustellen. Ein schier aussichtsloses Unterfangen, bei dem der Tod der Soldaten nicht nur in Kauf genommen wird, sondern sogar gewünscht ist. Allerdings wurde diesmal die Rechnung ohne Barney Ross gemacht. Der Profisöldner schart um sich ein Team von Kämpfern, deren Professionalität nur noch von ihrer Todesverachtung übertroffen wird.
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Fazit:
Stallone hat das Who-is-Who der Actionwelt für den Film zusammen getrommelt und zeigt ein Hau-Drauf-Feuerwerk vom Feinsten! Ansonsten ist hier alles vorhanden, was ein guter Actionfilm braucht: flache Handlung, größtenteils sehr gute Action, gute und rasante Kampfszenen, viele Sprüche, keine wirkliche Lovestory und es gab weniger als 10 wirkliche Lacher im Film. Wer 80er-Action nichts abgewinnen kann und die beteiligten Schauspieler schon im Voraus für hirnlose Hau-Drauf-Kerle hält, sollte einen großen Bogen um den Film machen. Fans werden nicht enttäuscht – im Gegenteil. Für die teilweise wilden Schnitte muss ich aber leider einen Punkt abziehen.

4 von 5 Glücksringen

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